Es ist der 15. Mai 2023, die erste Runde historischer Wahlen liegt nur einen Tag zurück. Noch nie war die AKP einer Niederlage so nah. Ich habe Besuch aus Deutschland, meine Freundin möchte sich die Haare schneiden lassen, wir sind in einem Friseursalon in Antalya. Während ich auf sie warte, unterhalte ich mich mit einer Frau, die hier arbeitet. Ich frage sie, wie es ihr geht und wie lange sie schon hier arbeitet. „Ich bin eigentlich Musikerin. Aber seit der Pandemie kann ich in der Branche nicht mehr arbeiten“, erzählt sie und beschreibt damit eine zerstörerische Folge der kulturfeindlichen Politik der AKP-Regierung. Was sie von den Wahlergebnissen vom vorigen Abend hält? „Ich finde sie furchtbar“, antwortet sie. Ihre Stimme zittert, sie hat plötzlich Tränen in den Augen. „Ich mache mir Sorgen um meine Tochter.“ Sie deutet damit die frauenverachtende und bildungsfeindliche Politik der AKP-Regierung an.
In der Corona-Pandemie sind, genauso wie in Deutschland, auch in der Türkei viele freischaffende Künstler:innen in große Schwierigkeiten geraten. Während es in Deutschland immerhin ein paar Möglichkeiten staatlicher Unterstützung wie Corona-Hilfen und Leistungen des Jobcenters gab – auch wenn diese den wahren Bedürfnissen kaum gerecht werden konnten – gab es in der Türkei absolut keine Maßnahmen, um Menschen, die freiberuflich-künstlerisch arbeiten, vor dem Bankrott, der Obdachlosigkeit oder dem Verhungern zu bewahren. Musiker:innen und andere Künstler:innen wurden alleingelassen. Ihre Proteste wurden nicht gehört. Viele berichteten in den sozialen Netzwerken davon, wie sie ihre Instrumente und Geräte verkaufen müssen, um ihre Lebenshaltungskosten zu decken. Viele mussten sich schließlich andere Jobs suchen.
Im Juli 2021 wurde es im Rahmen der Pandemie-Maßnahmen ab Mitternacht in Cafés, Bars und Clubs verboten, Musik zu spielen – unabhängig davon, ob live auf der Bühne oder aus dem Laptop. Es war die einzige Corona-Maßnahme, die bis vor Kurzem noch galt: Dieses Verbot wurde erst im Juni 2023 aufgehoben. Die Menschen haben sich einfach an leise und kurze Nächte gewöhnt. Von dem Verbot waren nicht nur lokale Künstler:innen betroffen, die eher auf kleineren Bühnen auftreten. Auch die Konzerte prominenter Popstars sollten sich anpassen und spätestens um Mitternacht beendet werden. Das Beibehalten dieses Verbots erweckte den Eindruck, dass die Kultur des Nachtlebens etwas sei, was streng reguliert werden müsse. Es normalisierte die Einschränkungen und nährte die Sorge um das, was noch kommen könnte: Die Angst, dass das Nachtleben nach und nach ganz abgeschafft werden könnte. Für Menschen, die nur von Musik leben, wurde es immer schwieriger, sich finanziell über Wasser zu halten. Anfang 2023 verkündete Deniz Yılmaz, Frontmann der berühmten Rockband Kurban, wegen finanzieller Schwierigkeiten zumindest eine Weile mit der Musik aufzuhören. Kurban machen seit 1995 Musik, das erste ihrer vier Alben erschien 1999.
Kultur scheint seitens der Politik im besten Fall eine Überflüssigkeit, die man nicht bewahren oder unter Umständen gar retten muss. Sie scheint verzichtbar. Im schlimmsten Fall ist Kultur eine schädliche Sache, die bekämpft werden muss. All das verursacht jedoch keinen Aufschrei seitens der Bevölkerung. Sehr viele scheinen zu denken, dass Kunst bloß als Freizeitbeschäftigung, als Hobby taugt und keinen gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Mehrwert hat. Laut IFPI[1] setzte die Musikindustrie der Türkei 2020 123 Millionen US-Dollar um. Die reale Zahl dürfte höher liegen, da sie von der illegalen und unlizenzierten Verbreitung stark beeinflusst wird.
Am 3. Mai 2023 wurde Gülşen wegen Volksverhetzung zu 10 monaten Haft verurteilt.
Erst vor wenigen Tagen wurde ich in der Küche einer alten Freundin wieder einmal Augenzeugin davon, wie wenig Wertschätzung Musik und Musiker:innen generell erfahren. Meine Freundin leitet die Gesangsabteilung einer staatlichen Musikschule und lehrt westlich-klassischen Gesang. Sie musste hart dafür kämpfen, Gesang studieren zu dürfen und schließlich diese Stelle zu bekommen. Ihre Eltern verstanden nicht, warum ein Mensch Gesang studieren möchte, wenn man doch auch einfach so drauflos singen könne. Doch sie setzte sich durch und ist heute glücklich mit ihrer Arbeit. Sie unterrichtet junge und ältere Menschen, tritt auf Bühnen auf, reist mit ihren Schüler:innen in andere Städte und Länder und führt ein erfülltes Berufsleben.
Ihre Stieftochter nimmt am selben Institut Klavier-, Gesangs- und Geigenunterricht. Auch sie möchte an die Musikhochschule. Das Mädchen sei sehr begabt und vielversprechend, sagt meine Freundin. An jenem Tag an dem Küchentisch erzählte uns das junge Mädchen mit den niedlichen braunen Locken, dass ihre Tante väterlicherseits ihr geraten hatte, Ingenieurin zu werden, also einen „richtigen“ Beruf zu erlernen. Musik könne sie doch in ihrer Freizeit machen. Was in unserer Küchentisch-Runde Entsetzen hervorrief und für kollektive Aufregung sorgte, repräsentiert die Mehrheitsmeinung in der Türkei. Musik sei bloß „Klimbim“ und erst recht kein richtiger Beruf, von dem man eine Familie ernähren könne. In der aktuellen Lage wirkt dies wie eine selbsterfüllende Prophezeiung, weil Musiker:innen ja tatsächlich kaum noch von Musik leben können. Dass das aber nicht zwangsläufig so sein müsste, sehen die wenigsten.
Dass ein auf nationaler Ebene bekannter Musiker wie Deniz Yılmaz mit einer über 25-jährigen Karriere nicht über die Runden kommt, ist ein politisch verursachtes Problem. Nicht nur wirtschaftlich, sondern auch inhaltlich und künstlerisch sind Musiker:innen von der repressiven Politik der AKP betroffen. Einer davon ist Mabel Matiz. Matiz veröffentlichte am 30. Juni 2022 eine neue Single namens „Karakol“ und ein Video dazu. „Ich liebe dich trotz aller Wunden, sagte ich, aber mein Herz ist wie auf der Polizeiwache“, singt er darin. Das Video erzählt die Geschichte einer Liebe zwischen zwei Männern. Einen Tag nach der Veröffentlichung verbot RTÜK, der oberste Rundfunk- und Fernsehrat der Türkei, die Ausstrahlung des Videos und machte sich offenbar sogar die Mühe, bei jedem einzelnen Sender anzurufen, um sie über das Verbot zu informieren. [2]
Mabel Matiz und die Sängerin Melike Şahin wurden dieses Jahr mit dem Elle Style Award ausgezeichnet. In ihren Dankesreden widmeten beide Künstler:innen ihre Awards queeren Menschen. Şahin sagte: „Alle meine Schwestern, alle Lubunyas[3], ich weiß, dass wir die Kraft besitzen, auf unsere zerquetschten Stellen einen Verband der Zärtlichkeit zu legen. Ich widme meine Auszeichnung dem ehrlichen Lächeln, das wir verdienen und dem Preis, den wir dafür zahlen.“[4] Am nächsten Tag sagten verschiedene Städte die geplanten Konzerte beider Künstler:innen ab.
Wenn ein Konzert abgesagt wird, betrifft das nicht nur die Musiker:innen, die nicht auftreten können. Von der Band bis hin zu Ton- und Lichttechnik fallen dutzende Jobs plötzlich aus. Es geht nicht nur um die Musiker:innen. An ihren Karrieren hängen auch viele weitere Menschen
Musik ist politisch. Die Probleme von Musiker:innen ebenso. Nach über 20 Jahren AKP-Regierung scheinen viele Künstler:innen die Geduld zu verlieren. Die Texte, die Videos und die Live-Auftritte scheinen immer politischer. Aber sind sie wirklich politischer geworden? „Wir können schon sagen, dass Popmusik politischer geworden ist“, sagt der Musikjournalist Yavuz Hakan Tok. „Allerdings steht das in direktem Zusammenhang mit der politischen Atmosphäre, die das Land durchlebt. In den 1990er-Jahren herrschte eine sehr große Freiheit. Private Radios und Fernseher wurden neu eröffnet, es gab noch keinen RTÜK. Damals wurden ähnliche Videos gedreht, ähnliche Aussagen getätigt, aber wir haben nicht so intensiv darüber geredet oder so heftig darauf reagiert.“
In den 1990er-Jahren war es Normalität, dass Sänger:innen über sexuelle Freiheit sangen. Auch lesbische Liebe bekam man zu sehen, etwa in Videos von Sängerinnen wie Emel Müftüoğlu und Bendeniz. „Damals sagte niemand, man solle Emel in den Knast stecken“, fährt Tok fort und lacht kurz auf. „Doch im Laufe der Zeit wurden die Freiheiten immer weiter eingeschränkt und auch Künstler:innen wurden eingeengt. Infolgedessen fing die Popmusik an zu reagieren.“ Demnach ist nicht die Popmusik politischer als in den 1990er-Jahren. Die Atmosphäre, in der sie stattfindet und bewertet wird, hat sich geändert, was dazu führt, dass sie als politischer wahrgenommen wird. Tok betont, dass manches, was in den 1990ern möglich war, heute nicht mehr geht: „Damals konnte man in ähnlichen Bühnenkostümen ins Fernsehen wie sie Gülşen heute trägt. Darüber wurde zwar gesprochen, aber eher in Boulevardzeitungen. Da sagte niemand, wir sollten sie ins Gefängnis werfen, sei seien unmoralisch oder ungläubig. In der heutigen politischen Atmosphäre und der Denk- und Lebensweise, die man durchzusetzen versucht, erscheinen diese Dinge extrem.“
Nicht umsonst zieht Tok die Sängerin Gülşen als Beispiel heran. Die 47-Jährige wird seit Langem von regierungstreuen Medien und der Justiz als Projektionsfläche benutzt. Zunächst ging es um ihre Bühnenkostüme: Gülşen wurde in einer gehässigen Diffamierungskampagne der Zeitung Yeni Akit als „vermeintliche Sängerin“, als „unverschämt“ und „unmoralisch“ bezeichnet. Fotos von ihr auf der Bühne wurden verpixelt, als wäre sie darauf nackt. Als die Sängerin vergangenes Jahr auf der Konzertbühne die Regenbogenflagge hisste und sich mit queeren Menschen solidarisierte, schrieb Yeni Akit: „Jemand stoppe diese Frau!“ [5]Nicht wenige Social-Media-Nutzer:innen interpretierten das als Mordaufruf.
Nach dem Hissen der Regenbogenflagge intensivierte sich der organisierte Hass Gülşen gegenüber: Am 25. August 2022 wurde sie festgenommen. Grund dafür waren ihre Aussagen während eines Konzerts über Absolvent:innen der religiösen İmam-Hatip-Schulen: Sie fragte ein Mitglied ihrer Band auf der Bühne, ob er eine solche Schule besucht habe, weil er so pervers sei. Nach dem Aufschrei in der Öffentlichkeit bat sie um Entschuldigung. Das stoppte die Zielscheibenkampagne aber nicht. Gülşen blieb vier Tage in Untersuchungshaft und musste im Anschluss bis zum 12. September 2022 einen Hausarrest absitzen. Am 3. Mai 2023 wurde Gülşen wegen Volksverhetzung zu zehn Monaten Haft verurteilt. Die Strafe wurde zu fünf Jahren auf Bewährung ausgesetzt.
In den 1990er-Jahren war es Normalität, dass Sänger:innen über sexuelle Freiheit sangen.
„Menschen wie Mabel Matiz und Gülşen sind Außenseiter:innen. Sie führen keine Befehle von oben aus, sind relativ unabhängig. Deshalb ziehen sie den Zorn der Regierung auf sich“, erklärt mir Naim Dilmener per Zoom. Dilmener ist Musikkritiker und Radiojournalist. Er widerspricht Toks Aussage, dass die 1990er-Jahre freier gewesen seien: „In den 1990ern waren wir nicht frei. Die Zahl der Todesopfer spricht für sich. Es ist offensichtlich, was uns die Tansu-Çiller-Zeit[6] gebracht hat. Nun, damals hätte es die [Machthaber:innen] vielleicht nicht gestört, dass Özlem Tekin sagte: ‚Ich habe dich letzte Nacht betrogen‘ oder Levent Yüksel sang: ‚Komm in mein Bett.‘ Aber wenn wir uns heute in dieser Situation befinden, dann wegen dem, was in den 1990ern passiert ist. Die ständigen unaufgeklärten Morde und Massaker. Kurd:innen durften damals nicht einmal singen. Es war verboten, kurdische Musik zu hören, geschweige denn Kassetten zu produzieren. Wir pflegten die Hüllen von Ciwan-Hacos-Kassetten zu zerreißen, etwas darauf zu zeichnen, damit sie nicht erkannt wurden, und versteckten sie an den geheimsten Stellen unserer Koffer und Taschen.“ Die aktuelle Situation der Popmusik ordnet Dilmener anders ein als sein Kollege Tok: „Seit hundert Jahren herrscht in diesem Land der Kapitalismus mit Nationalismus-Soße. Je nach Lust und Laune ziehen und entspannen die [Regierenden] die Ventile der Gesellschaft. Aktuell sind sie geschlossen, deshalb krampfen wir zusammen. Im Bereich der Musik ist es genauso.“
Worüber sich Tok und Dilmener einig sind, ist, dass Popmusik viel bewirken kann: „Pop kann ein sehr großes Publikum ansprechen. Daher kann selbst die Arbeit für die Unterhaltungsbranche dazu führen, dass Menschen im Laufe der Zeit ihre Einstellung ändern und ein anderes Bewusstsein entwickeln“, findet Tok. Dilmener findet, dass Pop aktuell zwar seiner gesellschaftlichen Verantwortung nicht gerecht werde, andererseits aber auch nicht alle Probleme lösen könne: „Ich glaube nicht, dass es in den letzten zehn Jahren ein Beispiel für ernsthaften und anhaltenden Widerstand außerhalb der Band Bandista gegeben hat. In der Tradition der politischen Musik seit den 1960er-Jahren sahen Künstler:innen schon immer den Zustand der Welt und der Menschen. Sie nahmen ihn in ihre Verse auf und versuchten, diese der Öffentlichkeit zu erklären. Aber es war nicht genug. Wenn es genug gewesen wäre, wären wir heute nicht in dieser Situation. Tatsächlich ist dies keine Aufgabe, die nur die Popkultur bewältigen kann. Die gesamte Kunst zusammen kann sie nicht bewältigen. Es liegt an der Öffentlichkeit, Kunst zu verdauen, ihre Botschaften zu verinnerlichen und zu dem Punkt zu gelangen: ‚Ich kann nicht ohne Kunst leben, ich nenne ein Leben ohne sie kein Leben‘.“
Dilmener erklärt, dass Widerstand im Pop eigentlich eine lange Tradition hat. „Die Opposition im Pop ist tatsächlich nicht so dünn, wie wir denken. Popstars glauben aktuell bloß nicht, dass es irgendetwas nützt, etwas zu sagen. Denn egal, was du tust, du kannst es nicht richtig machen. Niemand steht hinter dir und unterstützt dich, wenn du Ärger bekommst.“
Alles, was man als Popstar sagen und tun kann, kann schwere Folgen haben. Gleichzeitig können Popstars nicht unbedingt mit einem öffentlichen Aufschrei oder Solidarität rechnen. Und dennoch nehmen sich manche die Freiheit raus – schließlich hat man auch eine Vorbildfunktion. Was Künstler:innen machen, vor allem jene mit großer Reichweite, findet Anklang auf der Straße. Musik gestaltet die Gesellschaft und kann im Einzelnen auch Menschen retten. Auch Dilmener hilft die Musik in diesen Zeiten: „Bandista und andere politische Musik hilft den Menschen, stark zu bleiben. Ich bin fest davon überzeugt, dass sie sie über Wasser hält. Das ist keine Kleinigkeit.“ Bandista ist ein Musikkollektiv, gegründet 2006 in Istanbul. Ihre Texte sind politisch, ihre Musik inspiriert von Balkan, Klezmer und mehr. Eine EP, die grob übersetzt „Grenzenlos-staatenlos-ohne Exil“ heißt,[7] widmete die Band Festus Okey, einem Schwarzen Mann aus Nigeria, der 2007 in Istanbul in Polizeigewahrsam getötet wurde.[8] Die Band stellt ihre Alben, inklusive der CDs, kostenlos zur Verfügung. „Wenn ich Bandista höre, drehe ich die Musik laut auf und fluche innerlich in jede Richtung“, sagt Naim Dilmener. „Das verschafft mir große Erleichterung. Ich brauche das in diesen Zeiten. Deshalb sage ich: Ohne Bandista hätte ich die vergangenen zehn Jahre nicht überlebt, sondern wäre längst von meinen Wut-Episoden aufgezehrt worden.“
[1]
International Federation of the Phonographic Industry: ifpi.org
Melike Şahin: „Bütün kız kardeşlerim, bütün lubunyalar… İncinmiş her yerimizi şefkatle sarmalayacak güce sahibiz bunu biliyorum. Ödülümü, hak ettiğimiz dik gülüşlere ve ödediğimiz bedellere adıyorum.“ (Freie Übersetzung der Autorin)
Tansu Çiller: Türkische Politikerin, von 1993–1996 die erste und bislang einzige Frau im Ministerpräsident:innen-Amt der Türkei. Während ihrer Amtszeit gab es ein breites Spektrum an Menschenrechtsverletzungen, systematischen Hinrichtungen und Kidnapping unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung. Ein tragischer Höhepunkt war das Sivas-Massaker, bei dem das Hotel Madımak, in dem eine Alevi-Versammlung stattfand, von Islamist:innen in Brand gesetzt wurde und 35 der Teilnehmer:innen, bestehend aus Künstler:innen und Sozialist:innen, ermordet wurden. Schätzungen zufolge beträgt der Wert der Immobilien in Çillers Besitz, überwiegend in den USA, mehrere Millionen US-Dollar, erworben in ihrer Amtszeit. Jede verheerende Folge ihrer Amtszeit hier aufzulisten, würde den Rahmen einer Fußnote sprengen.
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